
Integration in ein bestehendes PLS ist ohne weiteren Aufwand möglich.
Ihr foto-optisches Messsystem
Ein Fallrohrprobenehmer ist die derzeit beliebteste Methode zur Probeentnahme. Diese Entnahmemethode erfordert lediglich ein kleines Loch in einem Fallrohr. Ein zweiter Zugang ist erforderlich, wenn die Proben direkt zurückgeführt werden sollen.
Die kommunikationstechnische Anbindung erfolgt über bekannte Standards – entsprechend ist die Integration in ein bestehendes PLS ohne weiteren Aufwand möglich. Unabhängig davon, ob Ihr PLS auf Bus-Systemen von z.B. Siemens basiert oder OPC-UA Standards zur Anwendung kommen: Die Hard- und Software des foto-optischen Messsystems ist kompatibel. In einem NEXOPART CPA Online arbeiten modernste technologische Komponenten symbiotisch zusammen. Das Messinstrument wurde über 20 Jahre hinweg konstant weiterentwickelt und wird nach aktuellen Standards immer weiter optimiert.
Die Integration eines foto-optischen Messverfahrens setzt also lediglich minimalinvasive Eingriffe in vorhandene Strukturen voraus: sowohl im Bereich der Anlagen-Architektur als auch bei der Daten-Infrastruktur. Deshalb sind bei bestehenden Anlagen praktisch keine Stillstandzeiten für die Installation zu erwarten.
Alle Parteien profitieren
Die Einbindung ins PLS bietet Ihnen einen hohen Gewinn an Automatisierung. Sie eliminieren auf diese Weise viele Unsicherheiten, die zu lange mitgetragen wurden. Vormalige manuelle Tätigkeiten durch Anwender werden auf eine höhere Ebene verlagert, definiert und standardisiert. Die Sorge, dass es bei der Datenerhebung Ungenauigkeiten gibt, ist kein Thema mehr. So können Sie sich mit einem guten Gefühl voll und ganz auf die Produktion fokussieren. Die Messdaten sind regelmäßig, zuverlässig und rund um die Uhr verfügbar – Sie müssen diese nur noch in entsprechende Steuer- und Regelbefehle umsetzen.
Die neue Datenbasis: transparent, objektiv, zuverlässig
Eine foto-optische, voll integrierte Messeinrichtung kann in wenigen Wochen mehr Datenpunkte erheben als die klassische Überwachung in einem ganzen Jahr. Gleichzeitig liefert sie Ihnen diverse zusätzliche Informationen, die in Kombination zum Beispiel eine mehrschichtige Trendanalyse ermöglichen.
Neben der reinen Quantität profitieren Sie insbesondere auch von einer deutlich höheren Qualität der Daten. Qualitativ hochwertig sind die Daten insbesondere aus zwei Gründen:
- Sie zeichnen sich durch eine bisher nicht gekannte Detailtiefe aus, welche durch die vielfältigen Messwerte je Partikel gegeben ist.
- Kennwerte werden komplett objektiv erhoben und bedingen nicht mehr die Erfahrungswerte der handelnden Akteure. Die Fehleranfälligkeit durch menschliche Eingriffe fällt weg.
Damit können sie sich auf eines verlassen: eine zuverlässige und transparente Datenbasis, die Ihre Prozesse effizienter und sicherer macht.
