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Probenteiler. Der erste Schritt Ihrer Analyse startet hier.


Probenteiler sind ein wichtiges Instrument. Korrekte Probenteilung ist die Basis für jedes Analyseverfahren und unerlässlich zur Erlangung einer repräsentativen Probenmenge. Sie finden bei NEXOPART je nach Bedarf zwei Modelle für eine exakte und schnelle Probenteilung. Wählen Sie hier das passende für sich aus.

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Für große Proben – der NEXOPART Riffelteiler.


Bei Ihrer Laborarbeit haben Sie es stets mit großen Proben zu tun? Ob Steine und Erden, Keramik, Granulate, Dünger oder Saatgut: Sie benötigen immer eine Probenteilung im Verhältnis 1:2? Dann empfehlen wir Ihnen den NEXOPART Riffelteiler. Dieser ist in zwei Größen erhältlich und bietet Ihnen je nach Siebgut die Möglichkeit, mit sechs unterschiedlich dimensionierten Durchlässen zu arbeiten. Mit bewährter Qualität zu einem günstigen Preis.

Für kleine Proben oder hochgenaue Teilung – Der NEXOPART Rotationsprobenteiler


Sie benötigen kleine, repräsentative Probenmengen von Feststoffen oder müssen schwer fließendes Material hochgenau teilen? Dann ist der NEXOPART Rotationsprobenteiler genau das Richtige für Ihre Laborausstattung. Sie gewinnen Proben im Verhältnis 1:8, 1:10 oder 1:30. Erhalten Sie über eine einfache Handhabung die bestmögliche und exakteste Probenteilung.

Zubehör für die NEXOPART Probenteiler

Auffangschale für RT 2,5L

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Probenglas, 250ml Rotationsprobenteiler

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Trichter, Ø 15mm für Rotationsprobenteiler

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Ständer für RT 6,3 | RT 12,5

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Vorbereitung ist alles – Praxistipp für Sie:

Aussagekräftig wird Ihre Analyse erst durch die exakte Probenvorbereitung. Zunächst benötigen Sie dafür immer eine repräsentative Probenmenge. Wenn Sie Ihre Materialien in Säcken, Kisten und anderen großen Behältern erhalten, ist die Menge meist viel zu groß, um sie mit Hilfe einer Siebung oder dynamischen Bildanalyse zu analysieren. Deshalb sollten Sie aus der kompletten Materialmenge einen Querschnitt als Grundprobe entnehmen und erst dann mit der Probenteilung beginnen. Häufig werden Proben auch direkt in der Produktion aus dem laufenden Materialstrom entnommen. Dabei sollten Sie bedenken, dass sich die verschiedenen Korngrößen Ihres Materials im natürlichen Fluss nie gleichmäßig verteilen. Deshalb stellt nur ein Strömungsquerschnitt sicher, dass Sie eine repräsentative Verteilung der tatsächlichen Korngrößen erhalten.

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